Hauptversammlung 2018

 

Im Mittelpunkt der Hauptversammlung in der «Loosmühle» standen die Verabschiedung dreier Kameraden und von Bezirkshauptmann Migg Hehli.

In seinem Jahresbericht blickte Obmann Arthur Wild vor 46 Aktivmitgliedern, den neu Eintretenden und Gästen auf ein wiederum unfallfreies Vereins- und Feuerwehrjahr zurück. Feuerschutzpräsident Köbi Rusch überbrachte die Dankesworte des Bezirks.
Das Rettungskorps Schwende hat ein aktives Jahr hinter sich. Die Feuerwehr wurde zu sieben Einsätzen aufgeboten, wovon drei der Nachbarhilfe Rüte galten. Der Kommandant konnte zur Aus- und Weiterbildung erneut zahlreiche Kameraden motivieren, zusammen absolvierten sie in ihrer Freizeit 37 Kurstage.
Natürlich gab es neben dem Feuerwehrdienst auch gesellschaftliche und kameradschaftliche Anlässe. Zum zwölften Mal fand im Weissbad das Harassen-klettern statt. Anfangs November machten sich 48 Personen auf zum Vereinsausflug zu den Kollegen von «Schutz und Rettung Zürich».
Leider verabschiedeten sich drei Mitglieder aus dem Rettungskorps: mit Chläus Gmünder der Chef Motorspritze und mit Sepp Brühlmann der Chef Atemschutz. Chläus kann in 20 Jahren 17mal lückenlosen Übungsbesuch vorweisen! Mit Martin Dörig verlässt ein weiteres wertvolles Mitglied das Korps. Drei neue Mitglieder schliessen die Lücken: Silvio Wild, Ralf Manser und Marcel Dörig.
Kommandant Franz Signer nutzte den geselligen Anlass auch gleich, um Bezirkshauptmann Migg Hehli für seinen 20-jährigen Einsatz zugunsten der Feuerwehr zu danken. Er habe sozusagen die Dienstjahre erreicht, ohne jemals eine Brandschutzjacke getragen zu haben.
Zwei Beförderungen standen an: Franz Signer durfte Raphael Brunner und Matthias Wyss zu Leutnants befördern.
Ausserdem konnte er über die Anschaffung neuer Pager sowie das Ersatzfahrzeug für den Pinzgauer berichten. Schon diese Woche wird das Mannschaftsfahrzeug durch einen neuen Toyota «Hylux» aus der Garage Cadosch ersetzt. So kann die Einsatzbereitschaft auch in unwegsamem Gelände gewährleistet werden. «Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr.“»

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